Freitag, 27. Januar 2012

Schwarz/Weiß Spielereien!

Der erste Versuch .......

 Ich wollte einen schönen Anhänger in S/W machen. Irgendwie ging der erste voll in die Hose. Der Zweite hat schon etwas mehr Stil und findet eher meinen Wohlgefallen. Aber irgendwie wußte ich tief in meinem Inneren: DAS geht besser. Also habe ich noch etwas rumgetüfftelt und bin von Schwarz/weiß auf silber/grau umgestiegen. Und dieses Teilchen ist ganz nach meinen Vorstellungen geworden. Es sieht edler aus und wirkt nicht so „madamig“. Omi war auch voll begeistert! Und er kommt in Natura noch schöner rüber. Er hat sich fototechnisch etwas verweigert, wie ich finde. Leider kann ich euch nur mein Empfinden darüber mitteilen. Manchmal brauchen Dinge eben mehr Anläufe bis sie gelingen. Auch eine kleine Konzeptänderung kann Wunder wirken. Und es muss nicht immer voll kompliziert gefertigt sein um trotzdem grandios rüberzukommen. 
Der zweite Versuch ....
Und noch etwas möchte ich mit euch teilen. Einen wunderbaren Text, der sehr zum Nachdenken anregt!!! Ich hoffe, ich verletze damit kein Copyright, aber ich finde, je mehr Menschen dies Lesen umso besser!
Eure Claudia!
Das Paradox unserer Zeit ist:
Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
Der ist es!!!!!! YESSSS!
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren.
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationenspeichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder den Text löschen.
Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben. (Ende Zitat)
Diesen Text schrieb George Carlin, ein US-Schauspieler und Komiker anlässlich des Todes seiner Frau.

4 Kommentare:

  1. Muy bonitos tus colgantes. Felicidades

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  2. HI,
    ach sind die schön, nein das ist zu wenig, die sind der Hammer und genau mein Farbstil, super, ich bin total begeistert
    lg karin

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  3. Man sind die spitze! Ich würd dir glatt 3-4 stibitzen!
    Super gemacht!
    LG Kathrin

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